Wie erkennt man einen Amazon-Verkäufer, der bereit ist, in SEO zu investieren?

Wie erkennt man, ob ein Amazon-Verkäufer bereit ist, in SEO zu investieren, um seinen Umsatz zu steigern? Nicht alle sind sich der Auswirkungen von gutem SEO auf ihre Sichtbarkeit und Konversionen bewusst. Es gibt jedoch einige klare Signale, die das Gegenteil anzeigen: schlecht optimierte Produktangebote, mittelmäßige Platzierungen oder eine schwache Online-Präsenz. Diese Verkäufer zu erkennen und den Wert von SEO aufzuzeigen, kann Türen zu profitablen Kooperationen öffnen. Entdecken Sie, wie Sie Verkäufer identifizieren, die am wahrscheinlichsten in die Optimierung ihrer Sichtbarkeit auf Amazon investieren werden!

Signale, die zeigen, dass ein Amazon-Verkäufer SEO benötigt

Nicht alle Amazon-Verkäufer sind sich der entscheidenden Rolle bewusst, die SEO für den Erfolg ihrer Verkaufszahlen spielt. Bestimmte Indikatoren ermöglichen es uns jedoch, diejenigen zu identifizieren, die Schwierigkeiten haben und von einer Optimierungsstrategie profitieren könnten. Hier sind die wichtigsten Signale, die zu beobachten sind.

 Amazon-Verkäufer und SEO

1. Schlecht optimierte Produktangebote

Einer der ersten Indikatoren ist die Qualität der Produktangebote. Ein Verkäufer, der die guten SEO-Praktiken auf Amazon nicht beherrscht, zeigt oft:

Ungenaue Titel: Ein effektiver Titel sollte strategische Schlüsselwörter, den Markennamen und die Hauptmerkmale des Produkts enthalten. Ein generischer Titel wie „Baumwollsocken – 3er-Pack“ ist weit weniger effektiv als „Bio-Baumwollsocken – 3er-Pack – atmungsaktiver und langlebiger Komfort“.
Spärliche Beschreibungen: Gutes Copywriting ist entscheidend, um Käufer zu überzeugen. Wenn ein Verkäufer einen vagen Satz ohne Formatierung oder Argumente liefert, ist das ein klares Zeichen für einen Mangel an Optimierung.
Fehlende qualitativ hochwertige Bilder: Amazon bevorzugt Angebote mit mehreren HD-Bildern, die das Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln und in realen Situationen zeigen. Ein Angebot, das nur ein verschwommenes Bild oder keine Infografiken enthält, ist ein offensichtliches Signal, dass SEO-Arbeit erforderlich ist.

2. Geringe Anzahl von Bewertungen und schlechte Kundenrücklaufverwaltung

Kundenbewertungen beeinflussen SEO auf Amazon stark. Ein Verkäufer, der Schwierigkeiten hat, Bewertungen zu erhalten oder nicht auf negative Kommentare reagiert, verpasst die Möglichkeit, sein Ranking und seine Glaubwürdigkeit zu verbessern.

Weniger als 10 Bewertungen für ein beliebtes Produkt ist ein Zeichen dafür, dass der Verkäufer nicht aktiv um Kundenfeedback bittet.
Eine durchschnittliche Bewertung unter 4 Sternen, kombiniert mit unbeantworteten negativen Bewertungen, kann auf einen Mangel an Nachverfolgung und Optimierung des Kundenerlebnisses hinweisen.
Keine Antworten auf Kommentare ist ebenfalls ein Indikator für einen Verkäufer, der nicht an seinem Ruf arbeitet. Amazon bevorzugt Verkäufer, die mit Kunden interagieren, was indirekt ihr Ranking verbessert.

3. Schlechte Platzierung in den Amazon-Suchergebnissen

Wenn ein Produkt auf Seite 2 oder darüber für ein wettbewerbsfähiges Schlüsselwort erscheint, ist das ein klares Zeichen dafür, dass der Verkäufer Amazon SEO nicht versteht. Mehrere Faktoren erklären diese schlechte Platzierung:

Schlechte Schlüsselwortwahl: Wenn der Verkäufer nicht die richtigen Begriffe in seinen Produktangeboten verwendet, verpasst er viele potenzielle Käufer.
Fehlen von A+ Inhalten: Amazon bietet Verkäufern die Möglichkeit, ihre Angebote mit visuellen und narrativen Elementen (verbesserte Texte, Markenbilder, Videos) anzureichern. Ein Verkäufer, der diese Funktion nicht nutzt, könnte eher für SEO-Dienstleistungen aufgeschlossen sein.
Mangel an Backend-Optimierung: Versteckte Felder für Schlüsselwörter zu verwenden, ist eine gängige Praxis im Amazon SEO. Wenn ein Verkäufer diese nicht korrekt ausfüllt, verliert er Sichtbarkeitsmöglichkeiten.

Wie erkennt man einen Verkäufer, der bereit ist, in SEO zu investieren?

Nicht alle Verkäufer mit schlechtem SEO sind bereit, in Optimierung zu investieren. Einige konzentrieren sich lieber auf bezahlte Werbung oder messen noch nicht die Auswirkungen von natürlichem Referenzieren auf ihren Umsatz. So können Sie diejenigen erkennen, die wahrscheinlich in SEO investieren werden, um ihre Leistung zu verbessern.

Verkäufer bereit, in SEO zu investieren

1. Analysieren Sie ihre Geschichte und Fortschritte

Ein Verkäufer, der seine Verkaufszahlen verbessern möchte, achtet oft auf Optimierungsstrategien. Einige Elemente ermöglichen es uns, diesen Profiltyp zu identifizieren:

Dauer auf Amazon: Ein etablierter Verkäufer seit mehreren Jahren, dessen Produkte stagnieren oder rückläufig sind, könnte eher bereit sein, neue Strategien wie SEO zu erkunden.
Vorhandensein unvollständiger Optimierungen: Wenn ein Verkäufer A+ Inhalte oder qualitativ hochwertige Bilder hinzugefügt hat, aber seine Angebote weiterhin schlecht referenziert sind, ist das ein Zeichen, dass er bereits in einem Verbesserungsprozess ist und möglicherweise an SEO-Unterstützung interessiert sein könnte.

2. Untersuchen Sie ihre Präsenz außerhalb von Amazon

Verkäufer, die ihre Vertriebswege diversifizieren, haben typischerweise eine strategischere Sicht auf ihr Geschäft.

Aktive Website oder soziale Medien: Ein Verkäufer mit einer strukturierten Online-Präsenz ist gegenüber SEO-Lösungen offener, da er bereits die Bedeutung der Referenzierung versteht.
Nutzung von Werbung: Wenn sie in Amazon Ads oder Google Ads-Kampagnen investieren, versuchen sie, ihre Sichtbarkeit zu verbessern und werden empfänglicher für einen Service sein, der es ihnen ermöglicht, ihre Abhängigkeit von bezahlter Werbung zu reduzieren.

3. Sprechen Sie Verkäufer mit überzeugenden Argumenten an

Sobald die richtigen Profile identifiziert wurden, ist es wichtig, sie zu überzeugen, indem man den direkten Einfluss von SEO auf ihre Verkaufszahlen demonstriert.

Präsentieren Sie konkrete Ergebnisse: Ein Verkäufer wird eher bereit sein zuzuhören, wenn Sie ihm präzise Zahlen zeigen („Optimierte Produktangebote können die Konversionsraten um 30 % erhöhen“).
Bieten Sie ein schnelles Audit an: Die Schwächen in ihren Angeboten zu identifizieren und einfache Verbesserungen vorzuschlagen, erleichtert den Einstieg in das Gespräch.
Heutzutage langfristige Einsparungen hervorheben: Im Gegensatz zur bezahlten Werbung sorgt SEO für konsistenten Traffic ohne hohe wiederkehrende Kosten.

Schlecht referenzierte Amazon-Verkäufer haben viel von einer SEO-Optimierung zu gewinnen. Indem Sie diese Möglichkeiten erkennen, können Sie ihnen maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Mit SellerData können Sie diese Verkäufer schnell identifizieren und effizient kontaktieren, um diese Bedürfnisse in profitable Kooperationen umzuwandeln!

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