Kontaktieren Sie Amazon-Verkäufer, aber Ihre Vorschläge bleiben unbeantwortet oder führen zu einer Ablehnung? Einen Verkäufer zur Zusammenarbeit zu überzeugen, ist nichts, was Sie improvisieren können: Ein ungeschickter Ansatz kann Ihre Chancen bereits mit der ersten Nachricht ruinieren. Mangelnde Personalisierung, vage Angebote, das Fehlen von Nachweisen… einige häufige Fehler hindernden die Entscheidungsfindung. Mit der richtigen Strategie ist es jedoch möglich, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Entdecken Sie die Fallstricke, die Sie vermeiden sollten, um Ihre Chancen auf eine Zusammenarbeit mit Amazon-Verkäufern zu maximieren!
Die Fehler, die Ihren ersten Ansatz ruinieren
Die Aufmerksamkeit eines Amazon-Verkäufers bereits beim ersten Kontakt zu gewinnen, ist entscheidend für den Beginn einer Zusammenarbeit. Bestimmte häufige Fehler können jedoch Ihre Chancen gefährden, bevor sie sich die Zeit nehmen, Ihr Angebot zu prüfen. Hier sind die Fallstricke, die Sie vermeiden sollten, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht nicht ignoriert oder abgelehnt wird.
1. Eine generische und unpersönliche Nachricht senden
Ein Verkäufer erhält regelmäßig Anfragen. Eine standardisierte E-Mail ohne Personalisierung hat kaum Chancen, ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
✔ Häufiger Fehler: Eine vage Nachricht wie „Hallo, ich biete Dienstleistungen für Amazon-Verkäufer an. Interessiert?“. Diese Art des generischen Kontakts weckt weder Interesse noch Vertrauen.
✔ Warum funktioniert es nicht? Ein Verkäufer möchte das Gefühl haben, dass Sie ihr Geschäft und ihre spezifischen Bedürfnisse verstehen. Ohne dies wird Ihre Nachricht als Spam wahrgenommen.
✔ Lösung: Personalisieren Sie jeden Ansatz, indem Sie deren Namen, Produkte und spezifische Details zu ihrem Geschäft erwähnen. Beispiele: „Ich habe bemerkt, dass Ihre Produktseite keinen A+-Inhalt hat. Eine Optimierung könnte Ihre Konversionen erhöhen.“
2. Den Mehrwert Ihres Angebots nicht hervorheben
Ein Amazon-Verkäufer sucht nicht nur eine Zusammenarbeit; sie wollen einen klaren Return on Investment.
✔ Häufiger Fehler: Sich ausschließlich auf Ihre Dienstleistungen zu konzentrieren, ohne deren Auswirkungen zu demonstrieren. Zum Beispiel zu sagen „Ich kann Ihr Amazon-SEO optimieren.“, ohne zu erklären, wie das deren Verkäufe erhöhen wird.
✔ Warum funktioniert es nicht? Ein Verkäufer trifft Entscheidungen auf der Grundlage messbarer Ergebnisse. Sie müssen einen direkten und konkreten Nutzen aus der Zusammenarbeit mit Ihnen wahrnehmen.
✔ Lösung: Erklären Sie wie Ihre Dienstleistung ihnen anhand von Zahlen und konkreten Beispielen helfen kann („Die Optimierung Ihrer Angebote kann Ihre Verkäufe im Durchschnitt um 30 % erhöhen.“) und heben Sie, wenn möglich, Kundenfälle hervor.
3. Zu aufdringlich oder aggressiv sein
Amazon-Verkäufer haben viel zu tun. Übermäßige Nachverfolgungen oder ein zu aufdringlicher Ton können schnell Ihre Glaubwürdigkeit schädigen.
✔ Häufiger Fehler: Mehrere Nachrichten innerhalb weniger Tage mit einem dringenden Ton wie „Warum antworten Sie nicht? Das ist eine einzigartige Gelegenheit!“ zu senden.
✔ Warum funktioniert es nicht? Dies vermittelt den Eindruck von mangelndem Professionalismus und könnte einen potenziellen Verkäufer abschrecken.
✔ Lösung: Gehen Sie schrittweise vor mit zeitlich gestaffelten Nachverfolgungen, die Mehrwert bieten („Ich habe eines Ihrer Produkte analysiert und hier ist ein Vorschlag zur Verbesserung seiner Sichtbarkeit.“). Dies demonstriert Ihre Expertise, während Sie einen positiven Kontakt aufrechterhalten.
Die Fehler, die verhindern, dass die Zusammenarbeit zustande kommt
Eine positive Antwort von einem Amazon-Verkäufer zu erhalten, ist ein entscheidender Schritt, aber das Interesse in eine echte Zusammenarbeit umzuwandeln, erfordert einen strukturierten Ansatz. Viele Fehler können die Entscheidungsfindung verlangsamen oder dazu führen, dass der Deal scheitert. Hier sind die Fallstricke, die Sie vermeiden sollten, um die Zusammenarbeit effektiv abzuschließen.
1. Mangelnde Glaubwürdigkeit und konkrete Nachweise
Amazon-Verkäufer treffen Entscheidungen auf der Grundlage von greifbaren Daten. Ohne Nachweis Ihrer Expertise werden sie zögern, sich zu verpflichten.
✔ Häufiger Fehler: Ihre Dienstleistung lediglich vorzustellen, ohne konkrete Beispiele oder messbare Ergebnisse zu liefern. Zu sagen „Ich kann Ihr SEO verbessern.“ ohne Nachweis ist unzureichend.
✔ Warum funktioniert es nicht? Ein Verkäufer möchte sicherstellen, dass Ihre Dienstleistung ihm einen messbaren Return on Investment bietet, bevor er investiert.
✔ Lösung: Stellen Sie Fallstudien, Kundenreferenzen oder Statistiken bereit, die die Auswirkungen Ihrer Maßnahmen zeigen („Meine SEO-Optimierungen haben einem ähnlichen Verkäufer geholfen, seine Verkäufe in drei Monaten um 35 % zu steigern.“).
2. Die Bedürfnisse des Verkäufers nicht hören
Jeder Verkäufer hat spezifische Herausforderungen. Ein starrer und standardisierter Ansatz verringert Ihre Chancen, einen Deal abzuschließen.
✔ Häufiger Fehler: Eine Lösung aufzuzwingen, ohne die spezifischen Bedürfnisse des Verkäufers zu verstehen.
✔ Warum funktioniert es nicht? Ein Verkäufer möchte das Gefühl haben, dass Ihr Angebot speziell auf ihre Probleme eingeht. Eine generische Lösung erscheint ihnen möglicherweise nicht relevant.
✔ Lösung: Gehen Sie einen beratenden Ansatz durch offene Fragen stellen („Was sind Ihre größten Herausforderungen gerade auf Amazon?“) und passen Sie Ihr Angebot an basierend auf ihren Antworten.
3. Kein klares Rahmenwerk für die Zusammenarbeit vorschlagen
Ein Amazon-Verkäufer braucht Struktur, um schnell entscheiden zu können und Unsicherheiten zu vermeiden.
✔ Häufiger Fehler: Ein vages Angebot zu präsentieren, ohne die Resultate, Zeitrahmen oder Vergütung zu spezifizieren.
✔ Warum funktioniert es nicht? Der Mangel an Details kann Zweifel hervorrufen und die Entscheidungsfindung verlangsamen.
✔ Lösung: Strukturieren Sie Ihr Angebot mit klaren Elementen:
- Konkrete Ziele (Verbesserung des Rankings Ihrer Produkte auf Amazon in 3 Monaten).
- Details zu den Ergebnissen (Optimierung von 5 Produktlistings + Leistungsüberwachung).
- Kosten und Dauer der Dienstleistung, um etwaige Unklarheiten zu vermeiden.
Eine professionelle Nachverfolgung und ein klares Angebot sind entscheidend, um eine Zusammenarbeit abzuschließen. Dank SellerData können Sie die aufgeschlossensten Amazon-Verkäufer identifizieren und Ihre Partnerschaftsmöglichkeiten maximieren!

